Daher gilt es bis zum Ende der kommenden Woche, alle Vorbereitungen für diesen Arbeitsgang abzuschließen und damit rund 3.200 m2 Asphaltschicht aufgenommen und abgefahren zu haben. Anschließend wird mittels einer sogenannten Potentialfeldanalyse das konkrete Schadensbild des Deckenbetons ermittelt und die Sanierungsflächen markiert.
Immer noch verirren sich vereinzelte Autofahrer vor dem Einfahrtsterminal. Diese werden höflich darauf hingewiesen, dass sie bitte einen Ersatzparkplatz, beispielsweise im Parkhaus Möhnepforte, anfahren mögen. Nach ersten erstaunten Blicken findet sich bei diesen Kunden stets Verständnis für die Arbeiten und die damit verbundenen Einschränkungen.